Dank das Facebook-Ausfalls konnten Nutzer*innen einen Blick hinter die Kulissen werfen. Bilder wurden durch Tags ersetzt, die ihnen von den Bildverarbeitungssystemen des Unternehmens zugewiesen wurden. Aber nicht nur Szenerien oder Objekte wurden beschrieben, auch die Gesichtserkennung von Facebook kam zum Einsatz und gab Aufschluss darüber wer, sich auf dem Foto befindet. Diese Information kann Facebook zur Anzeigenplatzierung nutzen.

Nutzer und Nutzerinnen sollten sich bewusst machen, dass sie anhand von Bildern, die Facebook mithilfe von künstlicher Intelligenz vertaggt, viele Daten preisgeben. Zum vollständigen t3n Artikel geht es hier.