Unternehmen, Behörden und andere Organisationen können weit verbreite Videokonferenzsysteme wie Microsoft Teams, Skype, Zoom, Google Meet, GoToMeeting und Cisco WebEx auch in Zeiten der Coronavirus-Pandemie nicht ohne Weiteres verwenden. Die Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern empfehlen in einer am Freitag veröffentlichten Orientierungshilfe, einschlägige Dienste von US-Anbietern vor einem Einsatz “sorgfältig zu prüfen”.

Grünes Licht gibt es dagegen für kommerziell bereitgestellte Instanzen der Open-Source-Software Jitsi Meet wie den Service von Netways oder sichere-videokonferenz.de. Positiv bewertet wird ferner die Tixeo Cloud, BigBlueButton-Instanzen von Werk21 sowie den Messenger Wire. Zum vollständigen Artikel geht es hier.