Opfer eines Cyberangriffs wurde der Darmstädter Energieversorger Entega. Da die sogenannte kritische Infrastruktur, die von Entega durch Strom-, Gas- und Wassernetze bedient wird, gesondert geschützt ist, besteht keine Gefahr von Versorgungsausfällen. Von der Attacke betroffen sind die E-Mail-Konten der rund 2000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nach jetzigem Stand sollen auch keine Kundendaten gehackt worden sein. Experten des hessischen Innenministeriums sowie des Landes- und Bundeskriminalamtes haben umgehend wirksame Gegenmaßnahmen eingeleitet. Die Folgen dieses Cyberangriffs werden voraussichtlich noch einige Tage spürbar sein. Zu den Angreifern selbst gibt es derzeit noch keine gesicherten Erkenntnisse.

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