Auf die IT-Systeme des Baustoffherstellers Knauf wurden Cyberangriffe gemeldet. Infolgedessen kommt es zu Beeinträchtigungen bei Bestellungen und Lieferungen. Teile des Systems wurden aus Sicherheitsgründen abgeschaltet, um forensische Untersuchungen daran vornehmen zu können. Per Handy und Teams sind die Mitarbeiter erreichbar, da auf E-Mails derzeit nicht reagiert werden kann. Es ist nicht bekannt, ob es sich bei dem Angriff um eine Ransomware handelt, ob Daten abflossen oder Lösegeldforderungen vorliegen. Auch zu der Art und Weise wie der Cyberangriff auf das Knauf-Netzwerk gelangen konnte, wurden bislang keine Details veröffentlicht. Das auf fünf Kontinenten in 90 Ländern vertretene Familienunternehmen betreibt mehr als 300 Werke, beschäftigt nach eigenen Angaben 40.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2021 einen Umsatz von 12,6 Milliarden Euro.

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