Die „REvil“-Gruppe hat wieder zugeschlagen: Der in Taiwan ansässige Hardwarehersteller Acer ist ein weiteres Opfer eines erfolgreichen Ransomware-Angriffs geworden. „REvil“ fordert 50 Millionen US-Dollar in Form von Monero-Kryptogeld für die Löschung der erbeuteten Daten und ein entsprechendes Entschlüsselungstool. Ein neuer Rekord für Lösegeldforderungen. Hinweis auf ein mögliches Einfallstor für diesen aktuellen Ransomware-Angriff könnte ein Screenshot gescannter Exchange-Server sein.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier hier.