Eine Umfrage der EZB zur Frage »Was ist Verbrauchern und Experten am wichtigsten, wenn in den kommenden Jahren der digitale Euro eingeführt werden sollte?« führte zu einem eindeutigen Ergebnis: der Datenschutz zur Vermeidung illegaler Aktivitäten. Höchste Priorität hat für alle befragten Verbraucher (94 Prozent) und Fachleute (Banken, Zahlungsdienstleister, Händler, Technologieunternehmen) der Schutz der Privatsphäre. Es folgen der Bereich Sicherheit, die Möglichkeiten zur Zahlungsabwicklung im gesamten Währungsraum, der Kostenfaktor und die Möglichkeit zur internetunabhängigen Offline-Nutzung. Nahezu die Hälfte der Teilnehmer an dieser Befragung stammte aus Deutschland, 15 Prozent aus Italien und 11 Prozent aus Frankreich.
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