Vor genau 80 Jahren erfand Konrad Zuse den ersten funktionsfähigen Computer – weil er nicht ständig selbst rechnen wollte. Somit fand eine der größten Revolutionen unserer Zeit ihren Anfang bei einem jungen Bauingenieur. Der erste Prototyp, der „Z1“, wurde noch von einem Staubsaugermotor betrieben,
der „Z3“, der den Durchbruch brachte und mit Relais aus der Telefontechnik arbeitete, wog rund eine Tonne. Der „Z3“ wurde 1943 bei einem Bombenangriff zerstört, das Nachfolgemodell, der „Z4“, fand auch im wissenschaftlichen Bereich Verwendung. Während jedoch die Patentierung von Zuses Erfindung im Jahr 1967 abgelehnt wurde, hatten US-Firmen, wie Commodore und Apple mehr Erfolg. Ihre kleinen, handlichen Heimcomputer fanden in den 1980-er Jahren Einzug in das Alltagsleben vieler Menschen. Und heute sind bereits sogenannte „Quantencomputer“, die mit „Qubits“ statt mit „Bits“ arbeiten, der nächste Evolutionsschritt einer zukunftsorientierten Technik.

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