Wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) im neuesten Lagebericht veröffentlicht hat, wird die aktuelle Situation insgesamt als angespannt bis kritisch, in Teilbereichen sogar schon als „Alarmstufe Rot“ eingeschätzt. Als ursächlich für diese Entwicklung wird die deutliche Professionalisierung der Cyberkriminellen, die zunehmende digitale Vernetzung und die Verbreitung gravierender Schwachstellen in IT-Produkten gesehen. Die Angriffsstrategien der Kriminellen sind inzwischen mehrstufig und teilweise sehr aufwendig. Um den Druck zu erhöhen, gehen einige der Angreifer mittlerweile sogar auf Kunden oder Partner des jeweiligen Opfers zu. Nach Angaben des BSI wurden im Februar dieses Jahres 553.000 Schadprogrammvarianten an einem einzigen Tag entdeckt. Die Forderung: Um Unternehmen und auch Privatpersonen besser schützen zu können, sollte es die Möglichkeit geben, sich in Echtzeit über die aktuelle Cyber-Bedrohungslage zu informieren.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: