Angesichts des aktuellen Ukraine-Konflikts haben die deutschen Sicherheitsbehörden vor allem Firmen der kritischen Infrastruktur, darunter auch den Energiesektor, dazu aufgerufen, sich gegen Cyberattacken zu schützen. Ukrainische Unternehmen und Institutionen, Bank- und Regierungs-Websites wurden bereits mehrfach attackiert. Die Sicherheitsbehörden selbst haben die eigenen Schutzmaßnahmen bereits hochgefahren und relevante Stellen sensibilisiert. Alle Informationen laufen im Nationalen Cyber-Abwehrzentrum zusammen, die aktuelle Entwicklung wird eng verfolgt. Auch von Seiten der britischen Behörden wird vor Cyberattacken mit „internationalen Konsequenzen“ gewarnt. Inzwischen wurde das 2019 gegründete, aus Experten aus Estland, Kroatien, Litauen, Polen und Rumänien bestehende Reaktionsteam für Cybersicherheit mobilisiert, um die Ukraine zu unterstützen.

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