Das „Grüne Netz“, das ausschließlich Parteimitgliedern offensteht, sowie die E-Mail-Konten auch führender Partei-Persönlichkeiten sind mehrfach Ziel von Hackerattacken geworden. Die Konten der Netz-Mitglieder sollen von dieser Attacke allerdings nicht betroffen sein. Aus Sicherheitsgründen wurde das „Grüne Netz“ zunächst vom Netz genommen, seit 13. Juni ist der Zugang wieder eingeschränkt möglich. Bereits am 30. Mai war ein Angriff auf das grüne IT-System festgestellt worden. Alle erforderlichen Sicherheitsbehörden sowie der Landesdatenschutzbeauftragte wurden umgehend informiert und Anzeige erstattet. Größere Datenmengen sollen nicht abgegriffen worden sein. Eine private IT-Sicherheitsfirma und Experten des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) unterstützen die Grünen bei der Aufarbeitung und bei den Nachforschungen.

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