Opfer eines noch nie dagewesenen Cyberangriffs wurde die mexikanische Armee. 4,1 Millionen vertrauliche Militärdokumente aus den Jahren 2016 bis September 2022 wurden durch die internationale Aktivistengruppe namens Guacamaya im Computersystem des Verteidigungsministeriums (Sedena) gehackt. Obwohl es sich bei den erbeuteten Daten um unveröffentlichte E-Mails und Dokumente über Sicherheitsoperationen, Armeeverträge und Informationen über den Gesundheitszustand des Präsidenten gehandelt haben soll, sei die Sicherheit des Landes nicht gefährdet, wie Mexikos Präsident Andres Manuel López Obrador erklärte. Die Aktivistengruppe Guacamaya selbst behauptet, sie nutze Hacking nicht dafür Lösegeld zu erpressen, sondern um Ungerechtigkeit und Korruption zum Schutz der indigenen Völker aufzudecken.

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