Vor einem gefährlichen Mix aus Angriffsvektoren und staatlichen und kriminellen Akteuren warnt das BSI. Die Zahl der Vorfälle wie Spear-Phishing, DDoS-Attacken oder Kryptotrojaner nimmt immer mehr zu. Der Angriffsvektor Mensch wird dabei immer wichtiger. Insbesondere die Sextortion, bei der die Erpresser behaupten, kompromittierendes Material des Angeschriebenen zu besitzen und hierfür Schweigegeld in Kryptowährung fordern, ist hierbei eine sich zunehmend verbreitende Masche. Vermehrt vorkommen auch Angriffe auf vergleichsweise schlecht geschützte Perimeter-Systeme. Firewalls und Router werden gezielt gescannt und ausgenutzt, um in Netze eindringen zu können. Ebenso beschäftigen das BSI die Auswirkungen des Großangriffs von Russland auf die Ukraine, da die in der Ukraine bereits versuchten Angriffe auch deutsche Kritische Infrastrukturen (KRITIS) betreffen könnten.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: