Ende August wurde vom DAX-Konzern Continental noch behauptet, den erfolgten Cyberangriff erfolgreich abgewehrt zu haben. Wie sich jetzt jedoch herausstellt, werden gestohlene Daten des Automobilzulieferers im Darknet für 50 Millionen Dollar zum Kauf angeboten. Der Datenklau wird zwar konzernintern in Zusammenarbeit mit externen Expertinnen und Experten weiterhin mit höchster Priorität untersucht, zu neuen Details will man sich aber nach wie vor nicht äußern. Die im Darknet von den Angreifern veröffentlichte Liste zeigt vertrauliche Informationen zu Strategie und Investitionsplänen, Kommunikation des Aufsichtsrates und sogar Personaldaten von Continental selbst. Selbst technische Inhalte im Zusammenhang mit Volkswagen, Mercedes-Benz und BMW sind dort im Angebot.

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