Betroffen von einem massiven externen Cyberangriff war das Klinikum Lippe. Nach intensiven Verhandlungen mit den Erpressern hat das Klinikum nun die notwendigen Daten zur Entschlüsselung der Systeme erhalten. Unbekannt bleibt nach wie vor die Höhe des gezahlten Lösegeldes. Trotz Zahlung gehen die Klinikum-Verantwortlichen davon aus, dass es immer noch zu Störungen der IT-Systeme kommen kann, da die Computertechnik immer noch nicht einsatzbereit ist. Somit wird das Klinikum auch in den nächsten Tagen weiterhin nur telefonisch oder per Fax zu erreichen sein. Positiv ist, dass Patienten zu keiner Zeit in Gefahr waren. Laut Experten beläuft sich der Schaden durch Daten-Diebstahl, Spionage und Sabotage derzeit auf 223 Milliarden Euro pro Jahr.

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