Nachdem Cyberkriminelle vergangene Woche die IT der TU Freiberg in Sachsen attackierten, wurden sämtliche Internetverbindungen von Seiten der Mitarbeiter des Uni-Rechenzentrums gekappt. Da die IT-Verantwortlichen mit einem solchen Szenario jederzeit rechnen mussten, waren sie entsprechend vorbereitet und konnten sicherstellen, dass keine Daten abgeflossen und keine Verschlüsselungen entstanden sind. Bestätigt wurde auch, dass es sich um einen reinen Hacker-Angriff und nicht um einen Angriff mit Ransomware gehandelt hat. Der Universitätsrektor Professor Barbknecht geht davon aus, dass der Normalbetrieb schon innerhalb der nächsten zwei Wochen wieder weitgehend aufgenommen werden kann.
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