Unbekannte Täter hatten von 24. Februar bis 30. März Zugriff auf die Systeme von T-Mobile USA und konnten von insgesamt 836 Kunden neben der T-Mobile PIN auch die in den USA besonders wichtige Sozialversicherungsnummer (SSN) wie auch Ausweisdaten, Name, Adresse, Geburtsdatum, Telefonnummern, Kundennummer, Kontostand und interne Codes abgreifen. Die kompromittierten PIN wurden inzwischen gesperrt und den betroffenen Kunden wurde angeboten, zwei Jahre lang die Gebühren für einen Dienst der nordamerikanischen Bonitätsbewertungsfirma Transunion zu zahlen. Ein Dienst, der darauf aufmerksam macht, wenn bestimmte Finanzgeschäfte getätigt und Dauerschuldverhältnisse eingegangen werden. In den letzten fünf Jahren musste T-Mobile bereits neun Hackerangriffe eingestehen.

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