Gemäß den Angaben des Bundeskriminalamts (BKA) wurden im vergangenen Jahr fast 139.000 kriminelle Cyberangriffe registriert. Dies stellt einen Rückgang um 6,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr dar. Dennoch liegt die Gesamtzahl wieder bei mehr als 130.000, ein Wert, der erstmals im Jahr 2020 im Zusammenhang mit der Coronapandemie erreicht worden war. Die damit zusammenhängenden Schäden summieren sich auf hohe Milliardenbeträge und sind häufig sogar existenzbedrohend. Die vorgelegte Kriminalstatistik soll allerdings nur die Spitze des Eisbergs zeigen und von einer Entwarnung im Bereich Cybercrime könne keine Rede sein, wie BKA-Vizepräsidentin Martina Link betont. Man gehe sogar von einem Dunkelfeld von bis zu über 90 Prozent aus.
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