Im Darknet wurden von der Erpresserbande AlphV Daten des international tätigen Rüstungszulieferers Ultra Intelligence & Communications aus den USA veröffentlicht. Ultra beliefert nationale und internationale Rüstungskonzerne mit militärischer und nachrichtendienstlicher Verschlüsselungs- und Kommunikationstechnik. So auch das Schweizer Verteidigungsdepartment des Bundes (VBS) sowie die Schweizer Ruag. Nach derzeitigem Kenntnisstand sollen operationelle Systeme der Armee allerdings nicht betroffen sein. Bei den geleakten Dokumenten soll es sich um konkrete Verträge, Angebote, die finanzielle Abwicklung, Versicherungen sowie steuerbezogene Unterlagen handeln.

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