Die Zahl der Opfer von Erpressungstrojanern steigt stetig an. Weltweit werden Kliniken und medizinische Einrichtungen angegriffen, in Kanada ist aktuell ein Pipelinebetreiber betroffen und in Deutschland ein hessisches Wasserwerk. Die hannoversche Hörgerätekette Kind wurde ebenfalls bereits am 6. Februar gehackt, woraufhin die Systeme vom Netz genommen wurden, um größeren Schaden zu vermeiden. Fachleute prüfen derzeit die IT-Infrastruktur des Unternehmens, das rund 3000 Mitarbeiter beschäftigt und 600 Ladengeschäfte betreibt. Personenbezogene Daten sollen bei diesem Angriff allerdings nicht abgeflossen sein.

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