Um künftige Attacken abwehren und bereits erfolgte eindämmen zu können, haben die Cybersecurity & Infrastructure Security Agency (CISA) aus den USA, Europols European Cybercirme Center (EC3) und das niederländische National Cyber Security Centre (NCSC-NL) elementare Daten zum Erpressungstrojaner Akira zusammengetragen. Ziel der Akira-Angriffe waren bisher vorwiegend Unternehmen und kritische Infrastrukturen, die Windows-PCs nutzen. Bekannt sind inzwischen 250 Opfer mit einer Lösegeldforderung von insgesamt 42 Millionen US-Dollar.

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