Ein 122 Gigabyte umfassendes Archiv mit aus Cyberattacken stammenden persönlichen Nutzerdaten wurde von Sicherheitsforschern zusammengetragen. Diese Daten werden von einigen Kriminellen in Telegram-Gruppen geteilt und enthalten neben E-Mail-Adressen auch Passwörter. Unklar sind derzeit noch Ursprung und Zeitraum der Daten, aber es deutet vieles auf deren Echtheit hin. Für die Geschädigten ist der Schutz vor Datenmissbrauch so gut wie nicht mehr möglich. In jedem Fall sollte bei jedem Onlineservice aber die Zwei-Faktoren-Authentifizierung (2FA) aktiviert werden, da Angreifern in diesem Fall der zusätzlich benötigte 2FA-Code fehlt.
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