Experten konnten sich nach eigenen Angaben ohne große Mühen Zugang zu 27,8 Millionen Einträgen verschaffen, die 23 Gigabyte an Daten ausmachten. Darunter waren neben unverschlüsselten Profilinformationen wie Nutzernamen und Passwörtern über eine Million Fingerabdrücke sowie eine ungenannte Zahl an Gesichtsbildern. Zum vollständigen Artikel geht es hier.

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