Brother, HP, Kyocera, Lexmark, Ricoh und Xerox: Viele große Drucker-Hersteller schlampen offenbar beim Entwickeln ihrer Firmware. Anders ist es nicht zu erklären, dass Forscher der NCC Group durch simples Fuzzing – also automatisierte Tests – binnen kurzer Zeit rund 50 Schwachstellen in der Software fanden.
Einige von ihnen gelten als kritisch. Durch ihren Missbrauch lassen sich, teils aus der Ferne und ohne vorherige Authentifizierung, unter anderem Druckaufträge ausleiten, Geräte zeitweilig lahmlegen (Denial-of-Service) oder zu Angriffswerkzeugen machen. Zum vollständigen Artikel geht es hier.
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