Unsicher konfigurierte Server leaken Daten von Millionen Patienten. Darunter sollen sich unter anderem Bilder von Brustkrebsscreenings, Wirbelsäulen- und Röntgenaufnahmen befinden. Die hochauflösenden Aufnahmen sind mit personenbezogenen Daten wie Namen und Geburtsdaten versehen sein, berichtet die Tagesschau in einem Beitrag.

Insgesamt sollen 16 Millionen Datensätze von Patienten aus 50 Ländern betroffen sein. Allein von einem US-Anbieter für radiologische Untersuchungen lagen mehr als eine Million Datensätze vor.

Hierzulande sind medizinische Daten von rund 13.000 Patienten aus fünf verschiedenen Standorten betroffen. Der Großteil stammt dem Bericht zufolge aus Ingolstadt sowie Kempen in Nordrhein-Westfalen. Mittlerweile sollen die Daten nicht mehr zugänglich sein. Zum vollständigen Artikel geht es hier.

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