Die AG KRITIS will ehrenamtliche Helfer zu IT-Notfalleinsätzen in Kritische Infrastrukturen schicken. Bundesbehörden zeigten sich vom Konzept interessiert.
In einem SPIEGEL-Interview sagte der Co-Leiter der AG KRITIS Johannes Rundfeldt, dass es aus seiner Sicht nur eine Frage der Zeit sei, bis es in Deutschland zu einem Großschadensfall als Resultat eines Cybervorfalls komme. “In Deutschland gibt es aktuell fast 2000 Kritische Infrastrukturen”, merkt die AG KRITIS in diesem Zusammenhang auf ihrer Website an. Ihnen stünden bislang lediglich 15 hauptamtliche Mitarbeiter des BSI MIRT, also des mobilen Einsatzteams des BSI, gegenüber. Im Krisenfall könne es “unter Umständen auf ein niedriges Vielfaches dieser Zahl aufgestockt werden”. -Zu wenig, befindet die AG KRITIS. Zum vollständigen Artikel geht es hier.
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