Die Erpressung von Unternehmen mit Verschlüsselungstrojanern ist an sich nichts Neues. Neu ist allerdings der erhöhte Druck, den zum Beispiel die Macher von REvil derzeit aufbauen. Sie drohen mit DDoS-Attacken und Anrufen bei Kunden und Partnern ihrer Opfer. Darüber hinaus betreiben sie mit dem Schädling ein Affiliate-Programm. Wird Lösegeld bezahlt, fließen rund 30 Prozent an die Entwickler, den Rest erhalten die Affiliates. Den vollständigen Artikel finden Sie hier.
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