Nach einem Medienbericht wurden 150.000 Überwachungskameras gehackt. Der Grund hierfür: Die US-Firma, die diese Kameras installierte und betreibt, hatte es den Hackern relativ leicht gemacht. Nach eigenen Angaben fanden die Täter die Zugangsdaten für einen Administrator-Account mit weitrechendem Zugriff im Internet – für jeden öffentlich erreichbar. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass die Kamera-Betreiberfirma speziell mit Sicherheitsfeatures und Gesichtserkennung wirbt. Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

Wenn Sie ausführliche Informationen rund um die Themen IT-Sicherheit und KRITIS wünschen, freuen wir uns auf die Chance, mit Ihnen persönlich zu sprechen.