Vergangene Woche wurden die IT-Infrastruktur der Europäischen Kommission sowie weiterer EU-Institutionen Ziel eines signifikanten Cyberangriffs. Um welche IT-Lösung es geht, ist noch offen, die forensische Analyse läuft. Einem Artikel bei Bleeping Computer zufolge wurden inzwischen „24/7 Monitoring Services“ eingerichtet und „schützende Maßnahmen“ ergriffen.

Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) war bereits im vergangenen Monat Opfer eines Cyberangriffs geworden. Hier waren es die Exchange-Schwachstellen, die für Angriffe in großem Stil missbraucht wurden.

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