Eine versehentlich an einen niederländischen Journalisten versandte facebook-interne E-Mail über ein Datenleck bei Facebook machte öffentlich, dass mehr als 500 Millionen NutzerInnen von diesem massenhaften Scraping betroffen sind. Dennoch bleibt Facebook bei der Strategie des Schweigens und geht sogar davon aus, dass solche Vorkommnisse auch in Zukunft möglich sein werden und man diese „normalisieren“ will. Auch bei anderen sozialen Plattformen waren in letzter Zeit riesige Datenlecks öffentlich geworden, wobei es sich hierbei aber wohl um Daten handelte, die von den Betroffenen selbst veröffentlicht worden waren. Bei Facebook waren aber wohl auch Daten betroffen, die für andere eigentlich nicht einsehbar sein sollten.

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