Derzeit sind aufgrund eines Hackerangriffs diverse IT-Dienste der Technischen Universität Berlin nicht oder nur eingeschränkt verfügbar. Ein Notfallstab arbeitet unter Hochdruck an der Lösung des Problems, unterstützt durch externe IT-Sicherheitsexpert:innen. Anzeige wurde erstattet und der Kontakt zu Bundes- und Landesbehörden hergestellt. Vermutet wird, dass Ransomware in das IT-System eingeschleust wurde. Die Server der zentral verwalteten Windows-Umgebung wurde vorsorglich heruntergefahren. Derzeit ist noch nicht einschätzbar, wie lange die Einschränkungen noch dauern werden und ob weitere Einschränkungen möglich sind. Der Lehr- und Forschungsbetrieb findet allerdings statt, so weit wie es unter den technischen Einschränkungen derzeit möglich ist.

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