Im vergangenen Jahr nahm die Zahl der Cyber-Attacken um fast 8 Prozent zu. Der Grund laut BKA: die neuen Angriffsfelder „Corona-Pandemie“ sowie die Umstellung auf „Homeoffice“ und „Homeschooling“. Dies ist eine Verdoppelung gegenüber 2015. Immer mehr Institutionen und Unternehmen werden erpresst, beispielsweise durch Attacken, die ganz bewusst eine Überlastung des jeweiligen Netzes herbeiführen. Die größte Bedrohung sind die sogenannten Ransomware-Angriffe, bei denen die Kriminellen wichtige Daten verschlüsseln und anschließend Lösegeld fordern. Bedauerlich ist, dass, wie die Polizeistatistik aufzeigt, nur weniger als jeder dritte Fall aufgeklärt wird und darüber hinaus noch ein großes Dunkelfeld existiert. Laut BKA besonders gefährdet sind Firmen und öffentliche Einrichtungen im Bereich “Kritische Infrastruktur (KRITIS)”.
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