Nach einem Hackerangriff musste der US-Konzern „Colonial Pipeline“ den Betrieb bei einer seiner größten Versorgungsleitungen vorübergehend stilllegen. Betroffen sind mehr als 8000 Kilometer entlang der amerikanischen Ostküste, über die täglich fast 2,5 Millionen Barrel Benzin, Heizöl und Diesel aus am Golf von Mexiko liegenden Raffinerien in den Süden und Osten der USA transportiert und normalerweise etwa 50 Millionen Amerikaner und teilweise auch das US-Militär versorgt werden. Derzeit wird daran gearbeitet, den Normalbetrieb wieder herzustellen. Sollten die Pipelines allerdings länger geschlossen bleiben, könnten die Benzinpreise in den größten Städten, wie New York, Boston oder Washington bereits in den kommenden Tagen drastisch steigen.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier hier.