In den Hackerangriffen in den USA und anderen Staaten sieht US-Präsident Biden ein immenses Risiko. Selbst ein Krieg als Folge eines solchen Cyberangriffs wird von ihm als möglich erachtet. So auch seine Warnung bei seinem ersten Besuch im Büro der Geheimdienstkoordination (ODNI). In Russland und China sieht US-Präsident Biden wachsende Bedrohungen für die nationale Sicherheit der USA. Agenten aus beiden Ländern werden von US-Beamten mit der wachsenden Welle von Cyberattacken unter Verwendung sogenannter Ransomware in Verbindung gebracht. Hinter dem Angriff auf den US-Konzern Microsoft wird von Seiten der USA China vermutet. Was solche Angriffe aus Russland betrifft, kritisieren die USA zum einen Kriminelle, die ungestört Ziele im Ausland angreifen können und zum anderen russische Geheimdienste mit Angriffen auf Ministerien, Behörden und Firmen in den USA. Entsprechend wurden bereits Sanktionen gegen Russland verhängt, obwohl die russische Regierung solche Attacken nach wie vor bestreitet. Beim Gipfeltreffen im Juni in Genf wurde die Aufnahme von Gesprächen über Cybersicherheit zwischen USA-Präsident Biden und Russlands Präsident Putin vereinbart.

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