Jedes Jahr am 1. Februar soll der „Ändere dein Passwort“-Tag daran erinnern, dass nur ein regelmäßiger Passwort-Wechsel für einen besseren Zugangsschutz sorgt. Doch Passwort-Änderungen ohne zwingenden Grund bergen mehr Gefahren als sie Nutzen bringen. Der Grund: Oftmals werden an den bereits vorhandenen Passwörtern aus reiner Bequemlichkeit nur marginale Änderungen vorgenommen. Darüber hinaus kommen Passwörter in vielen Fällen für mehrere Dienste zum Einsatz. Einen echten Sicherheitsgewinn bietet dagegen die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) wo immer möglich. Denn trotz gestohlenem Nutzernamen und Passwort stehen die Täter schließlich vor verschlossener Tür, denn der zweite Faktor fehlt. In der Regel können Online-Nutzer 2FA ganz einfach bei ihrem E-Mail-Anbieter oder bei Ein- und Verkaufsplattformen im Nutzerprofil mit einem kurzen „Klick“ aktivieren. Für den zweiten Faktor lässt sich dann ein Authenticator nutzen. So wird beispielsweise für den Log-in mit einer Smartphone-App ein nur sehr kurze Zeit gültiges Einmal-Passwort erstellt – ein enormer Sicherheitsgewinn.

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