Ziel eines massiven Cyberangriffs wurden bereits am Mittwoch letzter Woche die Industrie- und Handelskammern (IHK). Internetanschlüsse wurden deswegen gekappt. Aufgrund der eingeleiteten Gegenmaßnahmen ist derzeit auch die Kontaktaufnahme über Telefon und E-Mail nicht möglich. Von diesem Angriff betroffen sind Kammern in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Bayern. Es wird vermutet, dass es sich um einen DDoS-Angriff handelt, bei dem Angebote im Internet mit Zugriffsanfragen überflutet werden.
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