Aufgrund einer erneuten Cyber-Attacke auf den Rüstungs- und Technologiekonzern Rheinmetall hat die Kölner Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aufgenommen. Laut Unternehmen soll allerdings nur das zivile Geschäft von diesem Angriff betroffen sein, also hauptsächlich Kunden aus der Industrie und hier vor allem Kunden aus dem Sektor Automotive. Das militärische Geschäft sei hingegen nicht betroffen.

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