Bis zu 10 Millionen Datensätze wurden durch einen Cybereinbruch bei einem Dienstleister beim französischen Arbeitsamt kopiert. Das Risiko: persönliche Daten von Arbeitssuchenden könnten abgeflossen sein. Hierfür verantwortlich soll die kriminelle Vereinigung Clûp sein, die bereits durch eine Sicherheitslücke in der MOVEit-Transfer-Datenaustauschsoftware bei verschiedenen Organisationen eingebrochen ist und dort Daten kopiert hat. Die betroffenen Einrichtungen wurden jeweils mit der Androhung der Veröffentlichung der gestohlenen vertraulichen Daten um Lösegeld erpresst. Laut französischem Arbeitsamt soll die Sicherheit der eigenen IT-Systeme allerdings nicht in Frage stehen. Die zuständigen Behörden seien informiert, eine Anzeige sei in Vorbereitung.

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