Derzeit werden erneut deutsche Unternehmen und Institutionen durch Cyberattacken geschädigt. So konnten Angreifer auf die IT-Systeme der Automotive-Sparte von Thyssenkrupp zugreifen und teilweise Daten abgreifen. Von Cyberangriffen betroffen sind auch die Server von Schneider Electric, der Landeskirche Hannover, des Luxuskaufhauses KaDeWe wie auch des Verkehrsunternehmens moBiel aus Bielefeld. Im Fall KaDeWe soll es sich um professionelle Cyber-Kriminelle aus Russland handeln, die im Darknet mittlerweile eine Datensammlung von zweieinhalb Terabyte mit Kunden- und Mitarbeiterdaten sowie internen Informationen, unter anderem auch aus der Finanzabteilung, veröffentlicht haben.
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