Opfer eines Phishing-Angriffs wurde die europaweit agierende Handelskette Pepco mit 15,5 Millionen Euro Verlust. Ziel des Angriffs war die ungarische Geschäftseinheit. Unklar ist nach wie vor, ob hiervon Geldbeträge wieder zurückgeholt werden können. Mit Unterstützung der Bankpartner und der Polizei werden hierzu mehrere Möglichkeiten verfolgt. Weitere Details zu dieser Attacke wurden nicht veröffentlicht. Vermutlich handelt es sich um klassisches Spear-Phishing, bei dem die Cyberkriminellen gezielt Unternehmensmitarbeiter mit auf Typosquatting-Domains basierenden E-Mail-Adressen kontaktieren, um diese dann mittels Social Engineering zu Überweisungen oder einer Bargeldübergabe zu bewegen.

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