Laut IT-Sicherheitsforschern sollen unter anderem auch hochsensible GPS-Standortinformationen, Audioaufnahmen und via Instagram, WhatsApp, Telegram und VKontakte versandte private Chats bei der Tracking-App Kid Security über ein Jahr lang offen einsehbar gewesen sein. Kid Security wird sowohl im Google Play Store als auch im App Store von Apple als „Ortungs-App zur Kindersicherung“ beworben. Da die mit den Tracking-Apps verknüpften Eingriffe in das informationelle Selbstbestimmungsrecht der Kinder groß sind, ist der Einsatz solcher Apps generell umstritten.
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