Nach der vermutlich russischen Spionage-Kampagne durch Midnight Blizzard auf Microsoft sind die möglichen Folgewirkungen enorm. Zumal es Microsoft offenbar seit Monaten nicht gelingt, die Angreifer aus den eigenen Netzen zu vertreiben. Das Problem: Mit dem ausspionierten Informationsaustausch von Microsoft-Mitarbeitenden aus zahlreichen US-Behörden, kamen die Angreifer in den Besitz sensibler Daten über verschiedene US-Behörden und deren IT. Da erst kürzlich bekannt wurde, dass über eine Million Dateien mit Passwörtern und anderen Zugangsdaten zu internen Microsoft-Diensten öffentlich zugänglich waren, muss davon ausgegangen werden, dass Midnight Blizzard nach wie vor in den internen Microsoft-Netzen aktiv unterwegs ist.
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