Unter Berufung auf die Cyberkriminellen-Seite von RansomHub berichtet Bloomberg von einem Cyberangriff auf das bekannte Londoner Auktionshaus Christie’s. Eine Stichprobe von sensiblen personenbezogenen Informationen, wie Namen, Nationalitäten und Geburtsdaten sollen bereits öffentlich gemacht worden sein. Christie’s fürchtet vor allem, dass die Aufbewahrungsorte von Kunstwerken bekannt werden könnten. Laut RansomHub soll der Countdown Ende Mai ablaufen. Bei Nichtzahlung wird angedroht, alle erbeuteten Daten zu veröffentlichen. Gedroht wird auch mit hohen DSGVO-Strafen als weitere Folge. Christie’s ist mit den betroffenen Aufsichtsbehörden und seinen Kunden in Kontakt.

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