Obwohl die Auswirkungen des Cyberangriffs auf den kommunalen Dienstleister Südwestfalen IT (SIT) vor rund einem dreiviertel Jahr weitgehend behoben sind, läuft es noch nicht ganz rund. Die wichtigsten Dienstleistungen wie z. B. die Auszahlung von Sozialhilfe, Bearbeitung von Wohngeldanträgen, Kfz-Anmeldungen, Services von Einwohnermeldeämtern oder von Standesämtern mit Verfahren rund um Geburten, Hochzeiten und Todesfälle funktionieren zwar wieder, aber an Verfahren, die nur in vereinzelten Kommunen verwendet werden, wird derzeit noch gearbeitet. Das von den Erpressern geforderte Lösegeld wurde nicht gezahlt, da keine persönlichen Daten von Einwohnern der betroffenen Städte, Kreise und Gemeinde abgeflossen waren. Die eingeleiteten Ermittlungen gegen Unbekannt laufen weiter.
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