Obwohl die Deutsche Flugsicherung von Hackern angegriffen wurde, ist die Sicherheit im Luftverkehr nach wie vor in vollem Umfang gewährleistet, da von der Attacke lediglich die „administrative IT-Infrastruktur“, also die Bürokommunikation der DFS GmbH, betroffen ist. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wurde über den IT-Sicherheitsvorfall informiert, ist in die Bearbeitung des Vorfalls involviert, nimmt aber zu weiteren Details keine Stellung. Nach Informationen, die BR24 vorliegen, soll die Gruppierung „APT 28“ mit der Attacke in Verbindung stehen, die, laut Angaben des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), weltweit vor allem im Bereich Cyberspionage aktiv ist und dem russischen Militärnachrichtendienst GRU zugerechnet wird.
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