Wie die Bundeswehr bestätigte, erfolgte bereits am 23. Januar eine Cyberattacke auf ein Rechenzentrum der Bundeswehr-Universität in München. Dabei hatten sich die Angreifer Zugriff auf einen zentralen IT-Service des Rechenzentrums verschafft. Unter Hochdruck arbeitet man seitdem an der Analyse und Mitigation der Auswirkungen, denn bislang ist noch immer nicht klar, inwieweit die Infrastruktur der Uni kompromittiert wurde, die allerdings getrennt von den Strukturen der Bundeswehr selbst verläuft. Potenziell Betroffene sind informiert, Einschränkungen konnten bisher nicht festgestellt werden, auch eine Datenlöschung oder unzulässige Verschlüsselung sind nicht bekannt.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: