Unter den angeblich insgesamt 230 neuen Opfern der Cyber-Bande Cl0p befinden sich auch namhafte Unternehmen wie HP und HPE. Für die Attacke missbrauchten die Bandenmitglieder in der Regel zum Beispiel die Sicherheitslücke in der Datenübermittlungssoftware Cleo. Dieser Hinweis fehlt allerdings bei den derzeit aufgelisteten Unternehmen. Ebenfalls fehlt in den neuen Listen auch der Hinweis, dass die Daten bereits veröffentlicht wurden. Dennoch kann von der Echtheit der Behauptungen ausgegangen werden, wie bereits von den Erpressern veröffentlichte Daten in der Vergangenheit belegen.

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