Nachdem privateste Daten von Hunderttausenden Spielern über APIs der Casinos abrufbar waren, befanden sich die Webseiten der zur Merkur.com AG gehörenden Online-Glücksspielanbieter Slotmagie, Crazybuzzer und Merkurbets am 15. März vorübergehend in einem Wartungsmodus. Laut der Sicherheitsforscherin Lilith Wittmann, die die Glücksspielbehörde der Länder (GGL) informiert hatte, konnten unter anderem Kopien von Personalausweisen und Schreiben von Arbeitsagenturen eingesehen werden. Laut Wittmann ist der unmittelbare und anonyme Zugriff auf die Daten seit einigen Tagen allerdings nicht mehr möglich, Slotmagie und Crazy Buzzer bieten ihre Spiele derzeit wieder an.
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