Dem Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) liegen offenbar Informationen vor, aufgrund deren deutsche NGOs und wissenschaftliche Einrichtungen vor russischen Cyberangriffen gewarnt werden. In dem vom BfV versandten, zehnseitigen Sensibilisierungspapier, ergänzt durch Empfehlungen für verschiedene Sicherheitsmaßnahmen, wird davon ausgegangen, dass Russland die Handlungsmöglichkeiten ausländischer Organisationen zunehmend einschränkt, indem diese Organisationen als „unerwünscht“ oder „extremistisch“ gelistet werden. Begleitet wird das Ganze meist durch staatlich gesteuerte Hackerangriffe auf deren IT-Systeme.

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