Unter der Leitung von Friedrich Götz (Assistenzprofessor für Psychologie an der University of British Columbia) wurden in 24 Ländern auf fünf Kontinenten über 66.000 Menschen zum Themenbereich Medienkompetenz auf Englisch online befragt. Per Mausklick mussten die Teilnehmer entscheiden, ob die im Test vorgelegten Aussagen als richtig oder falsch angesehen wurden. Die Untersuchung hatte das Ziel, herauszufinden, welche sozialen, demografischen sowie kognitiven Faktoren bei der Erkennung von Fake News eine Rolle spielen. Dabei stellte sich heraus, dass gerade die Generation Z (Menschen im Alter zwischen zwölf bis 27 Jahren) am anfälligsten für Fake News sind. Schlechtere Ergebnisse lieferten auch Menschen mit niedrigem Bildungsabschluss, politisch konservativ eingestellte Menschen, Frauen und nicht-binäre Personen.

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