Durch die vom Sicherheitsunternehmen Eye Security und Microsoft selbst publik gemachte Sicherheitslücke in Sharepoint wurden bereits am Wochenende 100 Organisationen kompromittiert. Ersten Analysen zufolge vorwiegend in den USA und in Deutschland. Laut Washington Post, die sich auf Googles Sicherheitsabteilung Mandiant beruft, soll mindestens einer der für die Angriffswelle Verantwortlichen nach China zurückverfolgt worden sein. Derzeit sind Microsoft, die Verantwortlichen der Sharepoint-Installationen und die IT-Sicherheitsbranche mit der Absicherung beschäftigt, parallel hierzu läuft die Suche nach den Nutzern der Sicherheitslücke.

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